Die Container-Technologie ist weiter auf dem Vormarsch. Immer mehr Anwendungen werden in Containern betrieben. Im Vergleich zu der klassischen Server-Virtualisierung profitieren Container durch eine höhere Skalierbarkeit und höherer Effizienz.
Viele Kunden möchten mit Container ihre Geschäftsanwendungen auf eine zukünftige Infrastruktur portieren. Andere Anwendungsfälle könnten Softwareprüfverfahren oder Testumgebungen sein.
In vielen Fällen werden allerdings fehlende Schnittstellen innerhalb des Containers gerne zur sprichwörtlichen Stolperschnur.
Seit Windows Server 2016 ist die Container-Technologie für Windows Server verfügbar. In der Cloud wird sie von Microsoft auch über Azure angeboten.
Für die Verwaltung ist die Powershell vorgesehen.
Für den Vorabversion oder „Windows Inside Build 17704“ wurde auch der Windows-Container aktualisiert.
Dieser wird mit folgendem Powershell-Kommando bezogen:
docker pull mcr.microsoft.com/windows-insider:latest
Der Hersteller Microsoft empfiehlt aus Kompatibiltätsgründen den Container-Host in derselben Version wie den Container zu betreiben. Mit anderen Worten in der Build-Version 17704.